Gynäkologische Operationen


Garantierter gynäkologischer Facharztstandard

Alle Gynäkologische Operationen werden unter der fachärztlichen Leitung von Frau Dr. med. Birgit Hahn, Facharzt für Frauenheilkunde und Gynäkologie durchgeführt.

Frau Dr. Hahn hat Ihre Facharztausbildung im Klinikum Bad Homburg absolviert und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im Ambulanten Operieren.


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Gebärmutterausschabung - Abrasion


Leitsymptom: Blutungsstörungen
Bei zu starken oder unregelmäßigen Blutungen kann aus diagnostischen und therapeutischen Gründen eine Gebärmutterausschabung (Abrasion) erforderlich sein.

Konisation - Kegelschnitt

Leitsymptom: Auffälliger Abstrich bei der Krebsvorsorge
Bei einem höhergradig auffälligen Abstrich bei der Krebsvorsorge kann zur weiteren Diagnostik eine Konisation (Kegelschnitt) erforderlich sein.

Laparaskopische Diagnostik - Bauchspiegelung

Leitsymptom: Unklare Bauchbeschwerden
Bei unklarem Abdominalschmerz kann zur weiteren Diagnostik im Einzelfall eine Bauchspiegelung (Laparaskopie) erforderlich sein.

Chromopertubation

Leitsymptom: Unklare unerwünschte Kinderlosigkeit
Verklebte, nicht mehr durchgängige Eileiter können die Ursache sein. Dies ist mittels einer Durchlässigkeitsprüfung eines Farbstoffs feststellbar.

Lapraskopische Sterilisation der Frau
Sterilisationswunsch der Frau bei erhaltener Fertilität des Mannes

Labienplastik

Wunsch der Labienkorrektur

Hymenalrekonstruktion - Hymenalspaltung
Wunsch der Hymenalrekonstruktion (Wiederherstellung) oder Hymenalspaltung


Laser-Entfernung gutartiger Neubildungen im Genitalbereich
Gutartige Neubildungen im Genitalbereich können je nach Ausmaß und Anzahl sowohl chirurgisch oder mittels Laser entfernt werden.





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  • Gebärmutterausschabung - Abrasio
    Diagnostische Abrasio - Gebärmutterausschabung

    Störungen im Menstruationszyklus können dauerhaft zu starke oder zu lange andauernde Blutungen bewirken, die sich auf den Eisenspiegel im Blut negativ auswirken können. Auch bewirken gutartige Gewebewucherungen (Polypen) in der Gebärmutterschleimhaut Blutungen, manchmal sogar lange nach dem Ende der Wechseljahre.

    Hier kann man durch eine Ausschabung des Gebärmutterhalses (Cervix uteri) und des Gebärmutterinnenraumes (Corpus uteri) das veränderte Gewebe entfernen und feingeweblich untersuchen, sodass dieser Eingriff Diagnose und Behandlung in Einem darstellt.
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  • Konisation - Kegelschnitt
    Konisation

    Durch regelmäßig durchgeführte Krebsvorsorge-Untersuchungen können Zellveränderungen am Muttermund und Gebärmutterhals fast immer rechtzeitig entdeckt und beobachtet werden. Sie sind häufig papillomavirusbedingt (HPVirus) und heilen häufig von alleine aus.

    Sie können allerdings auch fortschreiten und sich verschlechtern. Ist dies der Fall, kann durch eine Kegelschnitt-Operation (Konisation) das betroffene Gewebe entfernt, feingeweblich untersucht und ein weiterer Fortschritt der Zellveränderung damit häufig verhindert werden.
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  • Laparaskopiscche Diagnostik - Bauchspiegelung
    Diagnostische Bauchspiegelung (Laparoskopie)

    Nicht selten kann bei Patienten mit unregelmäßig wiederkehrenden Bauchschmerzen keine eindeutige und klare Ursache gefunden werden. Meist erfolgte dann bereits im Vorfeld der Ausschluss von verschiedenen Möglichkeiten der Erkrankungen, die derartige Beschwerden auslösen können. Eine klare Diagnosestellung ist nicht selten über Monate oder gar Jahre unmöglich. Eine Bauchspiegelung kann in solchen Fällen, die mit keinem anderen bildgebenden Verfahren diagnostiziert werden können, zur Diagnosefindung wertvolle Hilfe leisten. Man spricht dann von einer diagnostischen Bauchspiegelung (Laparoskopie).

    Beim Vorliegen von inneren Verwachsungen, sogenannten Adhäsionen zwischen Darm und Bauchwand, kommt es zu zeitweise auftretenden Schmerzen meist im rechten oder linken Unterbauch. Wenn andere Erkrankungen mit ähnlichen Beschwerden weitgehend ausgeschlossen werden können, kann eine diagnostische Bauchspieglung indiziert sein. Weiterhin können bei Vorliegen von strangartigen Verwachsungen diese oft in der gleichen Sitzung über den gleichen laparoskopischen Zugang auch durchtrennt und gelöst werden. In diesem Fall folgt der Diagnose direkt die Therapie.

    Bei der Bauchspiegelung kann über eine Optik der Bauchinnenraum direkt inspiziert werden, dieser Eingriff in Narkose dauert ca. 20 - 30 min.

    Bestehen bei Ihnen seit längerem unklare und wiederholt auftretende Bauchschmerzen, besprechen wir gerne weitere Einzelheiten bei einem persönlichen Gespräch und Befunderhebung und klären ob bei Ihnen eine diagnostische Bauchspiegelung zu einer weiteren Diagnoseklärung beitragen kann.
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  • Chromopertubation - Darstellung der Eileiterdurchgängigkeit
    Anhand einer minimal-invasiven Bauchspiegelung (Laparoskopie) kann die Durchgängigkeit der Eileiter mittels einer wasserlöslichen Farblösung (Chromopertubation) überprüft werden. Dies kann unter Anderem mögliche Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit aufdecken, wenn sich ein oder beide Eileiter als nur bedingt durchgängig oder gar verschlossen erweisen. Ursachen hierfür können Verwachsungen nach Entzündungen, operativen Eingriffen oder Endometriose (Herde versprengter Gebärmutterschleimhaut im kleinen Becken) sein. Gelegentlich ist es sogar möglich, während des gleichen Eingriffes solche Verwachsungen zu entfernen und Verklebungen zu lösen und damit die Chancen auf den Eintritt einer spontanen Schwangerschaft deutlich zu erhöhen.
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  • Laparaskopische Sterilisation der Frau
    Sterilisation der Frau

    Die Sterilisation der Frau erfolgt in Narkose über eine Bauchspiegelung (Laparoskopie). Dabei werden die Eileiter mittels einer Optik aufgesucht und die Kontinuität des inneren Lumens durch Koagulation unterbrochen. Diese Verhütungsmethode ist die sicherste Methode von allen. Die Alltags- und Berufstätigkeit kann in der Regel nach 1-2 Tagen normal wie gewohnt wieder aufgenommen werden. Dabei hat der Eingriff keinen Einfluss auf die Libido oder den Hormonhaushalt. Dieser Eingriff benötigt keine spezifischen Vorbereitungen und dauert ca. 30 min.

    Sollten Sie die Durchführung einer Sterilisation wünschen, besprechen wir gerne weitere Einzelheiten in einem persönlichen Gespräch.
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  • Labienplastik
    Labienplastik

    Manche Frauen wünschen sich eine kosmetische Verkleinerung der kleinen Schamlippen; im günstigen geeigneten Fall kann dies problemlos ambulant in Vollnarkose durchgeführt werden.
  • Hymenalrekonstruktion - Hymenalspaltung
    Hymenalrekonstruktion - Wiederherstellung
    Ein vorzeitiger Einriss des weiblichen Jungfernhäutchens (Hymen) durch Sport oder Verletzung kann in geeigneten Fällen korrigiert (rekonstruiert) werden. Dies ist häufig in örtlicher Betäubung, aber auch in kurzer Vollnarkose möglich.
    Hymenalspaltung

    Gelegentlich tritt eine Verdickung des weiblichen Jungfernhäutchens (Hymen) auf, sodass der Sexualverkehr nur schmerzhaft oder gar nicht möglich ist. In örtlicher Betäubung oder auch in Vollnarkose kann durch eine Spaltung des Hymens dieses Hindernis überwunden werden.
  • Laser-Entfernung gutartiger Neubildungen im Genitalbereich
    Gutartige Hautveränderungen im Genitalbereich lassen sich in vielen Fällen unter kosmetisch-ästhetischen Aspekten mittels Laserchirurgie in Lokalanästhesie abtragen. Dabei lässt sich, abhängig von der Tiefe des Hautbefundes, meist eine narbenfreie Wundheilung erzielen.

    Die allermeisten Gewebs-Neubildungen auf der Haut sind gutartig. Nävi, Dornwarzen, Dellwarzen, Feigwarzen, Granulationsgewebe, Papillome und andere Hautveränderungen stellen meist eine ästhetisch auffällige Unterbrechung der Hautoberfläche dar. Einige dieser Veränderungen sind durch Viren hervorgerufen und neigen zur Ausbreitung auf der eigenen oder fremden Hautoberfläche.

    Mittels speziellem CO2-Laser lassen sich diese Hautveränderungen nach Durchführung einer Lokalanästhesie in einer Sitzung millimetergenau abtragen. Aufgrund einer besonderen Lasertaktung (Superpuls) wird erreicht, dass das direkt angrenzende Gewebe unbeeinträchtigt bleibt. Ein bisheriges Ausschneiden des Gewebes mit anschließendem Vernähen der Wunde und Fädenziehen nach 10 Tagen bleibt im Falle einer Laserresektion aus. Nach einer Laserabtragung entsteht ein flacher Schorf, welcher sich nach wenigen Tagen von alleine ablöst. Eine Nachbehandlung ist in der Regel nicht erforderlich. Der Alltag kann direkt nach der Behandlung wieder aufgenommen werden.

    In einigen Fällen kann auch eine chirurgische Entfernung von Vorteil sein.

    Bei ausgeprägten Befunden können diese auch in einer Narkose abgetragen werden.

    Bei Interesse an einer Laserabtragung einer oder mehrerer gutartiger Neubildungen beraten wir Sie gerne in einem individuellen Gespräch in unserem Zentrum.
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Leistungen

Zentrum für Ambulante Chirurgie & Sportmedizin
Karben

Unsere Sprechzeiten:
Mo, Di, Do, Fr: 9 – 11 h
Mo, Do:      14 – 16 h

mit telefonischer Terminvereinbarung
Unsere Betriebszeiten:
Mo – Do: 8 - 17 h
Fr:       8 - 13 h
Behandlungen außerhalb der Sprechzeiten sind nur mit Terminvereinbarung möglich
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Telefon: +49 6039 80088
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