Gutartige Hautveränderungen lassen sich in vielen Fällen unter kosmetisch-ästhetischen Aspekten mittels Laserchirurgie abtragen. Dabei lässt sich, abhängig von der Tiefe des Hautbefundes, meist eine narbenfreie Wundheilung erzielen.
Die allermeisten Gewebs-Neubildungen auf der Haut sind gutartig. Nävi, Dornwarzen, Dellwarzen, Feigwarzen, Granulationsgewebe, Papillome und andere Hautveränderungen wie z.B. Altersflecken stellen meist eine ästhetisch auffällige Unterbrechung der Hautoberfläche dar. Einige dieser Veränderungen sind durch Viren hervorgerufen und neigen zur Ausbreitung auf der eigenen oder fremden Hautoberfläche.
Mittels speziellem CO2-Laser lassen sich diese Hautveränderungen nach Durchführung einer Lokalanästhesie in einer Sitzung millimetergenau abtragen. Aufgrund einer besonderen Lasertaktung (Superpuls) wird erreicht, dass das direkt angrenzende Gewebe unbeeinträchtigt bleibt. Ein bisheriges Ausschneiden des Gewebes mit anschließendem Vernähen der Wunde und Fädenziehen nach 10 Tagen bleibt völlig aus. Nach einer Laserabtragung entsteht ein flacher Schorf, welcher sich nach wenigen Tagen von alleine ablöst. Eine Nachbehandlung ist in der Regel nicht erforderlich. Der Alltag kann direkt nach der Behandlung wieder aufgenommen werden.
In einigen Fällen kann im Gesicht auch die Durchführung eines sogenannten "
Cosmetic Skin Resurfacing" (CSR) sinnvoll sein und eine Hautverjüngung bewirken.
Bei Interesse an einer Laserabtragung einer oder mehrerer gutartiger Neubildungen beraten wir Sie gerne in einem individuellen Gespräch in unserem Zentrum.